Warum es einen Edward Snowden brauchte - commentaires Warum es einen Edward Snowden brauchte 2013-07-13T18:25:55Z https://www.taurillon.org/Warum-es-einen-Edward-Snowden-brauchte,05870#comment18277 2013-07-13T18:25:55Z <p>Ehrlich gesagt, hätte der Artikel ruhig noch ein wenig schärfer geschrieben werden können. Wenn Geheimdienste theoretisch jedes Telefonat und jede Mail erfassen, dann liegt die Manipulation dieser Kommunikation nicht mehr all zu fern. Wie schwierig wird es für den NSA noch sein, Daten nicht nur abzufangen, sondern auch in veränderter Form weiterzugeben ? Ganz zu schweigen von den grundrechtlichen Fragen, die sich hier stellen, die aber die Bundesregierung wohl nicht so furchtbar stark umtreiben.</p> Warum es einen Edward Snowden brauchte 2013-07-12T11:03:47Z https://www.taurillon.org/Warum-es-einen-Edward-Snowden-brauchte,05870#comment18270 2013-07-12T11:03:47Z <p>Die JEF sollte ihre Schlüsse daraus ziehen und TAFTA sehr kritisch begleiten, ja zur Not auch ablehnen, denn TAFTA wird schwerer zu kippen sein als ACTA !</p> Warum es einen Edward Snowden brauchte 2013-07-11T18:38:46Z https://www.taurillon.org/Warum-es-einen-Edward-Snowden-brauchte,05870#comment18269 2013-07-11T18:38:46Z <p>Es ist eine Schande, wie sich unsere Politiker hier wegducken. Erst verachten sie solche Maßnahmen und ziehen dann keine Konsequenzen. Die Bundesrepublik ist außerdem -laut dem Grundgesetz- dazu verpflichtet, Snowden Asyl zu gewähren. Er ist nichts anderes als ein politisch Verfolgter aus einem Unrechtsstaat. Ich will die USA nicht auf eine Stufe mit Nordkorea stellen, aber die USA hat hier eindeutig gegen internationales Recht verstoßen (Unrecht). Es ist auch eine Schande für Europa und seine Bürger. So werden wir uns nie von den USA emanzipieren und eine « sanfte Supermacht » werden. Weder das eine noch das andere erreichen wir dadurch !</p> Warum es einen Edward Snowden brauchte 2013-07-11T17:21:30Z https://www.taurillon.org/Warum-es-einen-Edward-Snowden-brauchte,05870#comment18268 2013-07-11T17:21:30Z <p>Sehr schöner Kommentar, der deutliche Worte findet. Eine Sache nur : Ich bin mir jetzt grade nicht sicher, aber ist D für die Amerikaner nicht sogar nur Partner « dritter Klasse » (was auch immer das heißen mag) ?</p>