Christoph Sebald

studierte Europäisches Regieren und ist Mitglied der JEF Thüringen.

Articles de cet auteur (35)

Die Transferunion : ein Stück Menschenwürde

Finaler Teil der Artikelserie « Die Transferunion ist nicht genug ». Im gesamten Dezember begründete Christoph Sebald, warum der Begriff « Transferunion » positiv zu bewerten ist und warum die EU eine eben solche sein muss. In diesem letzten Teil fügt er zu seiner wirtschaftlich-politischen Analyse eine ethische Perspektive hinzu.

vendredi 30 décembre 2011

Die Grenzen der Transferunion

Teil vier der Serie „Die Transferunion ist nicht genug.“ Christoph Sebald begründet, warum die Transferunion nicht ausreicht, um Europa zu retten – der Fehler liegt tief im Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell der Europäischen Union.

vendredi 23 décembre 2011

Transferunion – eine europäische Perspektive

Teil drei der Serie „Die Transferunion ist nicht genug.“ Christoph Sebald nimmt sich heute dem Verhältnis von Zentrum und Peripherie in der Europäischen Union an.

vendredi 16 décembre 2011

Die heimliche Transferunion

Teil zwei der Serie « Die Transferunion ist nicht genug. » Christoph Sebald deckt auf, dass sich mit der Euro-Einführung eine zweite, heimliche Transferunion gebildet hat. Von dieser profitieren die wirtschaftlich starken Mitgliedsstaaten – allerdings nicht deren Bürger, sondern die Großkonzerne und Reichen.

vendredi 9 décembre 2011

Transferunion ? Gibt es doch schon lange !

In der deutschen Öffentlichkeit ist die « Transferunion » geradezu ein Schimpfwort und oft wird mit ihr auf den Mythos des europäischen « Zahlmeisters » angespielt. Zu Unrecht und das muss sich ändern ! Wir haben die Transferunion schon seit Jahren, doch sie ist falsch konzipiert und ineffizient. Reform und Ausweitung der Transferunion sind überfällig, wirtschaftlich sinnvoll und ethisch geboten. Allein, die Transferunion reicht nicht aus, um den gegenwärtigen Entwicklungen zu begegnen. Erster von fünf Teilen.

vendredi 2 décembre 2011

Die Eurozone - ein demokratiefreier Raum ?

Gleich in doppelter Weise wird in der Eurozone bei der « Rettung » Griechenlands zugunsten der « Stabilität der Eurozone » großzügig auf demokratische Mitbestimmung verzichtet. Berechtigterweise ? Kein Bisschen, meint Christoph Sebald

mercredi 16 novembre 2011

Das ist eine Sackgasse !

Die Dominanz der Marktrationalität Zu den drei größten Projekten der EU zählt die Vollendung des Binnenmarktes, die Währungsunion sowie der Stabilitäts- und Wachstumspakt. Zusammen sollten sie das wirtschaftliche Wachstum in der EU beflügeln und dadurch, so die Kommission, Wohlstand für alle (…)

lundi 24 octobre 2011

Mehr als Krisenbewältigung !

Seit Jahren wälzen die Mächtigen Europas Maßnahmen-Kataloge, um den diversen Krisen Herr zu werden. Allein, das all zu lange Blättern scheint ihnen die Augen verdorben zu haben ! Das gegenwärtige Krisenmanagement ist kurzsichtig, meint Christoph Sebald. Stabilität kann nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zur Verwirklichung der europäischen Idee sein. Doch es fehlt an Zielen und Visionen.

jeudi 6 octobre 2011

Essay : Zivilgesellschaft ist undemokratisch

Nichtregierungsorganisationen (NGOs) werden als Allheilmittel der Demokratiemüdigkeit gepriesen. Die europäische Kommission räumt NGOs und anderen Interessenvertretungen viel Raum ein, damit diese sich bei der Gesetzgebung beteiligen können. Dabei sind diese Organisationen demokratisch nicht legitimiert und setzen sich oftmals nur für Einzelinteressen ein. Christoph Sebald mit einer Kritik an der Zivilgesellschaft.

samedi 17 septembre 2011

Belarus – die letzte Diktatur Europas ?

An der Uni Erfurt diskutierten am 7.Juni Dr. Geert-Hinrich Ahrens, Botschafter a.D. und mehrmaliger leitender OSZE Wahlbeobachter in Weißrussland, Rayk Einax, Doktorand für osteuropäische Geschichte an der Uni Gießen und Alena Minchenia, Absolventin an der Uni Erfurt und belarussische Staatsbürgerin über Belarus und seine Rolle in Europa. Ein Bericht mit Ergänzungen aktueller Entwicklungen von Christoph Sebald.

mercredi 22 juin 2011

Die Europäische Bürgerinitiative - kein bedeutender Schritt Richtung Europa

Mit Lissabon wurde den Bürgern der EU erstmals auch die Gelegenheit direktdemokratischer Partizipation eingeräumt. Dieses Recht wurde nun greifbar gemacht. Nachdem die entsprechende Verordnung bereits im Dezember das Europaparlament passierte, gab der EU-Ministerrat am 15. Februar nun ebenfalls grünes Licht. Doch ist die EBI wirklich eine « bedeutende Neuerung für das Europa der Bürger » ? « Nein » meint unser Autor Christoph Sebald. Er sieht die EBI als stumpfes Schwert für bereits etablierte Organisationen.

mercredi 2 mars 2011
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