Quartalsrückblick IV/2024

, von  Louis Friedrich

Quartalsrückblick IV/2024
Innenansicht des COP29-Geländes. Foto: European Union, 2024 / Ahmed Muxtarov / Copyright

Wieder ein Jahr passé und wieder sind wir uns sicher, dieses muss das ereignisreichste Jahr seit Jahrzehnten gewesen sein. Als Superwahljahr hatte man 2024 bereits zu Beginn eine große Bedeutung zugeschrieben, doch das Aufkommen und Verschärfen von immer neuen Krisen, auch und besonders in Europa, hatte man nicht vorhersehen können. So kam auch unsere Redaktion im letzten Quartal nicht drumherum sich vorwiegend mit Themen wie Rechtsextremismus, Europas Verantwortung in der Welt, Klimaschutz auf EU-Ebene und den US-Wahlen auseinanderzusetzen. Eine Übersicht der beliebtesten und spannendsten Artikel in unserem paneuropäischen Magazin findet ihr hier!

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Die Klimakrise und ihre Folgen bleiben aktuell und so beschäftigt sich ein vierköpfiges Autorenteam mit den Migrationswellen, welche sich aus klimabedingter Vertreibung ergeben. Dieser Artikel stammt ursprünglich von unserer englischsprachigen Partnerredaktion wurde ins Deutsche übersetzt.

In einem Interview mit unserem Redakteur Benedikt Putz denkt Felix Manuel Müller von der Konrad-Adenauer-Stiftung über eine gemeinsame Europäische Außenpolitik im Lichte der US-Wahl nach.

Magdalena Kenny schlüsselt für uns auf, wie das Mathias Corvinus Collegium in Budapest gezielt von Europas bekanntestem Autokraten Viktor Orbàn als „illiberale Kaderschmiede“ benutzt wird. Auch dieser Artikel wurde ebenfalls auf Englisch verfasst.

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Auf Instagram hat sich unsere Social-Media Redaktion im Oktober schwerpunktmäßig mit Moldau beschäftigt. Im Rahmen der Rubrik FocusEU wurde dem kleinen Staat an der europäischen Außengrenze, wegen der dortigen Wahlen, eine ganze Artikelreihe gewidmet.

Eva Hager zeigt in einem aufschlussreichen Artikel zur Wahl selbst, unter welchen Bedingungen das denkbar knappe Ergebnis in Referendum und Präsidentschaftswahl zustande kam und wie es nun für Moldau weiter gehen könnte. Sie zeigt, wie das kleine Land seit Jahren zwischen dem Einfluss Russlands und dem Wunsch nach europäischer Integration hin- und hergerissen ist und porträtiert eine gespaltene Gesellschaft.

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