Rückblick September: Alles zur Bundestagswahl 2021

, von  Carolin Hilkes

Rückblick September: Alles zur Bundestagswahl 2021
Top Thema im September: Die Bundestagswahl 2021. Foto: Pixabay / blickpixel / Pixabay Lizenz

Top Thema im September: Die Bundestagswahl. Wir hatten für euch die europapolitische Dimension der Wahl im Blick und haben euch durch Erklärtexte, unseren Podcast EUROPOLITIX – und dem erfolgreichen Event „Jung & Spitze: Europa im Bundestagswahlkampf 2021“ mit allen nötigen Infos versorgt. Womit sich treffpunkteuropa.de im September noch beschäftigt hat, könnt ihr hier nachlesen.

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Am Sonntag, den 26.09.2021, wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt.

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Zwischen Verhältniswahlrecht und Überhangmandaten: Durchblick bei der Bundestagswahl?

Wie funktioniert eigentlich nochmal die Bundestagswahl? Und warum habe ich zwei Stimmen? Und kann ich die Wahl des Bundeskanzlers irgendwie beeinflussen? Diese Fragen kehren wohl mindestens alle vier Jahre zurück. Mit diesem Beitrag werden garantiert alle Wissenslücken geschlossen, damit auch wirklich jeder und jede bis zum 26. September weiß was zu tun ist und es nicht wieder heißt: “Bei den 18- bis 25-jährigen lag die Wahlbeteiligung erneut am Niedrigsten”. Let’s rock it this time!

Ein Europa der jungen Generation? Die Rede zur Lage der EU 2021

Europas Jugend, Pandemiebekämpfung und Klimawandel, damit setzte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am vergangenen Donnerstag (15.09.) die Agenda für das kommende Jahr in Europa. In ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union, die jährlich einen Rückblick über vergangene und auf anstehende Projekte gibt, versucht die Kommission ihre Modernität und Zukunftsgewandheit zu zeigen.

Deutschland, das Baltikum und die EU: Ein Blick in die Zukunft

Beitrag zum Hybrid-Jugenddialog „100 Years of German-Baltic Diplomatic Relations – Young Perspectives for a future-oriented Europe“ der überparteilichen Europa-Union Deutschland e.V. am 26. August 2021.

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Bis zum 26.September 2021 wurde in Deutschland der Bundestag gewählt.

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Brand New Bundestag - Schluss mit alten weißen cis-Männern im Plenarsaal?

Es sind noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl. Die Ära Merkel geht nach 16 Jahren zu Ende. Wird sich nach ihr viel ändern? Wohl kaum. Wenn man sich den Bundestag anschaut, wird schnell klar: Das Problem ist institutionell. Bundestag ist überwiegend weiß, mit akademischer Bildung, etwas älter und cis-männlich. Es gibt daher Menschen, die denken, dass die Köpfe der jetzigen Bundesregierung fernab von einer wahren Repräsentation der Gesellschaft sind. Darüber hinaus auch die Annahme fernab von möglichen Lösungen aktueller Problematiken zu agieren. Das sagt auch die neue Bewegung Brand New Bundestag und stößt zu einem Umdenken an. Es ist Zeit für Umbrüche und Veränderung hin zu einer diversen und progressiven Politik.

Von der Couch aus wählen – Die Briefwahl unter der Lupe

Die Briefwahl ist eine altbekannte Möglichkeit, seine Stimme abzugeben. War sie in den letzten Jahren mehr eine Frage der Bequemlichkeit, kann ihr Anteil bei der kommenden Bundestagswahl am 26. September merklich steigen. Doch welche gesetzlichen Regelungen liegen dieser Wahlmöglichkeit zugrunde und können wir auch in Zukunft verstärkt von einer Briefwahl ausgehen?

Der europäische Bundesstaat - und was dann?

Stellt euch vor: Wir schreiben das Jahr 2024. Das meistgegoogelte Wort des Jahres ist „Europäischer Bundesstaat“. Dieser wurde von einem Verfassungskonvent entworfen und – nach überzeugenden Antworten bei der erwähnten Google-Suche – von den nationalen Parlamenten bzw. Volksabstimmungen bestätigt. Dass der Moment reif war, hatte sich zur Überraschung aller bei der Konferenz zur Zukunft Europas gezeigt. Angefangen als strategisches Versprechen im Wahlkampf, hatte die Konferenz, einmal ins Rollen gebracht, Zivilgesellschaft in allen Winkeln Europas eine Stimme gegeben. In Schulen wurde diskutiert, in Rathäusern und in den sozialen Medien. Die verheerenden Folgen von COVID, Brexit und der steigenden Anzahl klimawandelbedingter Naturkatastrophen hatten in kürzester Zeit die politische Vision vieler Europäer*innen gewandelt und die Notwendigkeit eines europäischen Bundesstaats aufgezeigt.

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This Pride march through Budapest shows that there is huge resistance towards the oppression of the LGBTQ+ community in Hungary.

Foto: Wikimedia Commons / Christo / CC BY-SA 4.0


CAN THE HUNGARIAN OPPOSITION WIN IN 2022?

In recent months Hungary has made sure that it is amply represented in mainstream Western newspapers. Although, as a Hungarian myself, I welcome such interest in my country, the fact that this happened for the wrong reasons again is disappointing, but also not surprising. The truth is that in anticipation of the 2022 parliamentary elections, domestic politics have been escalating and the occasional overspill has reached the European newspapers. Notably the examples of the adoption of Eastern vaccines, the planned Fudan University in Budapest, and the anti- LGBT+ law (which came into effect yesterday) come to mind. But what do these policies on the part of the Hungarian government mean for the upcoming election? Given the fact that for the first time the opposition parties decided to unite and run as one against Fidesz, another question also needs to be answered: what are the chances of a potential opposition win?

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Podcast: EUROPOLITIX

Europa, was geht? Egal ob Klima, Migration oder Kultur - Europa steckt in den wichtigsten politischen Debatten unserer Zeit. Europa - und insbesondere die Europäische Union - beeinflusst unser Leben in Deutschland und es liegt an uns Europäer*innen, die Zukunft unseres Kontinents anzupacken.

EUROMAT zur Bundestagswahl gestartet

EUROMAT an den Start. Als Wahl-O-Mat mit Fokus auf Europapolitik kann das Tool bei der Wahlentscheidung helfen. Denn Bundestagswahl ist auch Europawahl und die nächste Bundesregierung wird sich wichtigen europapolitischen Fragen stellen müssen.

Erfolgreiche Bürger*inneninitiative: EU-Kommission will Käfighaltung beenden

Die Initiative „End the Cage Age” hat über 1,4 Millionen Unterschriften gesammelt, um das Leben von Tieren in der EU zu verbessern. Jetzt hat die EU-Kommission reagiert und will einen Vorschlag erarbeiten, um Käfighaltung bis 2027 zu verbieten. Zugleich haben sich mehrere große deutsche Supermarktketten freiwillig zu höheren Tierwohlstandards verpflichtet – stehen wir kurz vor einer Tierschutz-Revolution in Europa?

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